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Tipp Nr.3 – Wie können Rötungen, Pickel und eingewachsene Haare bei der Intimrasur verhindert werden?

Tipp Nr.3 – Wie können Rötungen, Pickel und eingewachsene Haare bei der Intimrasur verhindert werden?

Die meisten Probleme entstehen durch die falsche Technik bei der Intimrasur

hautspannenrasieren

Erwärmen Sie die Rasierklingen vorab unter warmem Wasser. Versuchen Sie die Haut bei der Rasur wenn immer möglich mit 2 Finger zu spannen. Drücken Sie den Rasierer immer nur leicht auf, rasieren Sie Schritt für Schritt immer nur kleine Flächen und spülen Sie die Klingen nach ein paar Zügen immer wieder mit warmem Wasser aus.

eingew haareWie in Tipp Nr.1 erwähnt, sollten Sie sich vor der Intimrasur darüber bewusst werden wo Ihre Haare in welche Richtung wachsen. Die Rasur in Wachstumsrichtung ist für Haut am schonensten. Gegen die Wachstumsrichtung wird das Rasurergebnis zwar gründlicher, jedoch erhöht sich auch das Risiko von Verletzungen und dass Haare ausreissen, insbesondere bei stumpfen Klingen. Das zupft nicht nur unangenehm, sondern kann auch zu Entzündungen und eingewachsenen Haaren führen.

Durch das Ausreissen der Haare (also auch bei Epilieren und Wachsen) werden die Haarfollikel, welche als schützende Hülle der Haarwurzel dienen und diese in der haut fixieren, stark beansprucht. Dadurch können die Follikel beschädigt werden, so dass diese sich krümmen und das neue Haar dann unter der Haut nachwächst, weil die Haarfollikel dem Haar die Wuchsrichtung vorgeben. Unter Umständen zieht sich das neue Haar gänzlich in den Follikel zurück und verstopft den Haarkanal, statt wieder herauszuwachsen. Das kann zu sehr unangenehmen und schmerzhaften Problemen führen.

Hier geht es weiter zu Tipp Nr. 4

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